Die gesunde Hautoberfläche repräsentiert uns und macht uns selbstbewusst. Unsere gesunde Epidermis ist mit einer dünnen Wasser-Fett-Schicht überzogen, die sie geschmeidig hält und vor Bakterien und Pilzen schützt. Die oberste Schicht der Oberhaut besteht aus abgestorbenen Zellen, dem Keratin. Diese verhornten und miteinander verklebten Zellen bilden einen sehr widerstandsfähigen Schutz gegen mechanische Reize. Darunter befinden sich verschiedene Lagen hornbildender Zellen, sogenannte Keratinozyten, die sich ständig teilen und Nachschub für das Schutzbild produzieren. Wenn diese aus dem Gleichgewicht kommt wird der PH-Wert gestört
und Erkrankungen der Haut werden begünstigt, wie Effloreszenzen Fleck-Macula, Knötchen-Papel, Eiterknötchen-Pustel, Quaddel-Urtica, Knoten-Nodus, Hautschuppen, starkes Missempfinden, Juckreiz, Brennen usw.
Zu den Erkrankungen der Talgdrüsen zählt in erster Linie die Akne, die vor allem in der Pupertät im Gesicht auftritt.
Bei einer jungen Haut wandern die neu produzierten Zellen innerhalb von 28 Tagen an die Hautoberfläche. Manche der Zellen, die oben angekommen sind, lösen sich von allein, viele bleiben aber haften. Sie sind mitverantwortlich für Unreinheiten, für einen stumpfen Teint, für Mitesser-Komedonen und vieles mehr. Sie riegeln die Hautoberfläche ab wie ein Ziegeldach. Wirkstoffe können nicht eindringen und die Haut erhält eine immer gröbere Struktur.
Um dieser entgegen zu wirken muss die Haut gepflegt oder repariert werden.
Es ist immer empfehlenswert eine Kosmetikerin zu Rate zuziehen.
Ich stehe Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.